Was Sie in das Loch stecken sollten, wenn Sie Zucchini für eine gute Ernte pflanzen.
Zucchini ist eine der am häufigsten von Gärtnern angebauten Gemüsepflanzen. Die Pflanze ist unprätentiös, bedarf keiner besonderen Pflege. Um jedoch eine gute Ernte zu erzielen, sollten einige Feinheiten der Landtechnik beachtet werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten, Zucchini anzubauen: durch Setzlinge und direkt im Freiland. Im ersten Fall müssen Sämlinge zuerst zu Hause gezüchtet und dann in den Garten gebracht werden.
Die Löcher, in die die Sämlinge bewegt werden, sollten mit 1,5 Bajonetten einer Schaufel tief gemacht werden. Unten sollte frisches Gras ausgelegt werden. Die ideale Option ist Brennnessel.
Es ist jedoch nicht verboten, ein anderes auf dem Grundstück verfügbares Gras zu verwenden. Es muss zerkleinert und auch leicht mit fruchtbarem Boden bestreut werden.
Dann müssen Sie oben eine kleine Menge Gras und ein Kilogramm Kompost hinzufügen und mit einer Schaufel direkt in das Loch hacken. Dadurch werden Fermentationsprozesse gestartet, die sich positiv auf die Ertragsindikatoren auswirken.
Als nächstes sollte die Lenka mit Erde bedeckt und bewässert werden. Legen Sie als nächstes die Samen in das Loch, bestreuen Sie sie mit Erde und mulchen Sie sie mit fruchtbarer Erde. Beim Umpflanzen in ein Sämlingsloch ist das Prinzip identisch.
Wenn diese einfachen Regeln befolgt werden, wird Zucchini immer eine gute Ernte geben. Bemerkenswert ist, dass bei einer solchen Bepflanzung in Zukunft überhaupt keine Zucchini-Zufütterung mehr nötig sein wird.
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