Gebot der Sommerbewohner: Tu nichts Gutes
Das Hauptgebot eines Sommerbewohners (und eines Bewohners des Privatsektors): "Tu nichts Gutes - du wirst nicht böse werden."
Wenn Sie in einer gewöhnlichen Stadtwohnung wohnen, haben Sie nur wenige kritische Kontaktpunkte zu Nachbarn. Nun, Sie werden auf der Treppe oder im Aufzug überqueren. Das einzige Unbehagen, das Nachbarn in der Stadt verursachen können, ist Lärm durch die Mauern oder sie können überfluten.
In der Privatwirtschaft und in Sommerhäusern ist alles ganz anders. Jede Gartenarbeit ist ein Gewirr Schlange Widersprüche. Und hier gibt es bei jedem Schritt einen Interessenkonflikt: Jemand blockierte die Sadovaya-Straße (Gasse) - ein Skandal, bewegte den Zaun 3 cm - ein Skandal, hängte einen SIP-Draht über die Baustelle - wieder ein Skandal.
Die Nachbarn wissen nicht, wie sie friedlich in einer Datscha leben sollen: Entweder wachen die Instinkte auf oder es gibt wirklich zu viel "Soziales" in der Datscha und es gibt nicht genug "Persönliches".
Der beste Weg, um Konflikte zu vermeiden und in Frieden zu leben, ist völlige Autonomie.
Für mich es:
- eigene Kommunikationund alles: eigener Strom, Wasser und Abwasser;
- hoher Zaun: je höher der Zaun, desto besser die Nachbarn;
- Sicherheitskameras: das allsehende Auge rettet schneidige Köpfe vor Hautausschlägen;
- Hund: Was auch immer man sagen mag, ein kräftiger Hund besteht nicht nur aus 50 kg Wolle, sondern auch aus freundlichen und gutmütigen Nachbarn.
- geringe Anzahl von Kontakten: Kommunikation nur mit denen, die sofort sagen, was sie denken und keine Doppelspiele spielen.
Vielleicht irre ich mich und meine negative Erfahrung hinterlässt einen Eindruck - korrigieren Sie mich in den Kommentaren.