Was Wissenschaftler über ORCs wissen - mysteriöse und wenig erforschte kosmische Phänomene, die nur im Radiobereich sichtbar sind
Das Universum ist voller Überraschungen und Geheimnisse, die noch entdeckt werden müssen. Eine weitere Bestätigung dafür sind die sogenannten ORCs (Odd Radio Circles) – seltsame Funkkreise, die zuerst entdeckt wurden erst 2019 vom Radioteleskop ASKAP (Australien), und was in keinem anderen Spektrum bemerkenswert ist, sind diese Formationen einfach unsichtbar.
Das ist über diese Entdeckung und wie Wissenschaftler versuchen, sie zu erklären, und wird im aktuellen Material diskutiert.
Was ist "ORK"
Mit dem Radioteleskop MeerKaT (Südafrika) wurden neue, detailliertere Bilder dieser ungewöhnlichen kosmischen Phänomene gewonnen. Und das ist den Wissenschaftlern bisher gelungen.
Die Größen der entdeckten Funkringe sind in ihrer Größe wirklich auffällig. Immerhin haben sie einen Durchmesser von mindestens einer Million Lichtjahren, und das ist für eine Minute fast 16-mal größer als unsere Milchstraße.
Gleichzeitig sind die Umrisse von ORCs recht schwer zu unterscheiden und erinnern im Wesentlichen eher an durchscheinende Seifenblasen oder eine durchscheinende Qualle. Und bis heute wurden nur fünf solcher Objekte im beobachtbaren Universum entdeckt.
Wissenschaftler haben noch keine plausible allgemein anerkannte Theorie über die Herkunft dieser Objekte. Aber es gibt Spekulationen, dass diese ORCs von supermassereichen Schwarzen Löchern erzeugt wurden. Denn im Zentrum jedes „ORK“ wurde eine Galaxie entdeckt, in deren Zentrum sich genau so ein supermassereiches Objekt befand.
Gleichzeitig können Wissenschaftler noch nicht einmal erraten, ob ORCs ein häufiges Vorkommen supermassiver Schwarzer Löcher sind oder ob dies die Folge eines einzigartigen Ereignisses in der Vergangenheit ist.
Aber es war nicht die Größe und Seltenheit des Phänomens, die die Wissenschaftler am meisten beeindruckte, sondern die Tatsache, dass die neuesten schärferen Bilder gekrümmte Radioemissionsfäden innerhalb dieser Strukturen zeigten.
Wissenschaftler können die Art ihres Aussehens nicht erklären. Es besteht nur die Vermutung, dass durch die Ausbreitung von ORCs aus der „Muttergalaxie“ andere Galaxien absorbiert wurden, in denen die Radioemissionswelle mit dem Gas kollidierte, das diese „Fäden“ entstehen ließ.
Auch die Wissenschaftler waren erstaunt über die Größe dieser Objekte. Schließlich erreichen ORCs, wie Berechnungen gezeigt haben, eine Million Lichtjahre. Das ist alles, was Wissenschaftler im Moment über so seltene kosmische Phänomene wie ORCs wissen, und um es besser zu machen Um ihre Natur zu verstehen und ihr Rätsel zu lösen, wird es notwendig sein, leistungsfähigere und empfindlichere Radioteleskope weiter zu entwickeln Erde.
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