In Russland wurde ein neues Teleskop in Auftrag gegeben, das gefährliche Begegnungen im Weltraum vorhersagen soll
Auf dem Territorium des Altai-Territoriums dank der aktiven Arbeit von Spezialisten des Instituts für Angewandte Mathematik (IPM), benannt nach M. V. Keldysh-Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften wurde ein neues Teleskop in Betrieb genommen, mit dem Spezialisten gefährliche Begegnungen im erdnahen Weltraum viel effizienter vorhersagen können.
Neues Teleskop im Einsatz und seine Hauptaufgaben
Das in Betrieb genommene Teleskop ist in erster Linie ein hochpräzises Mittel zur Überwachung verschiedener Weltraumobjekte, darunter auch Raumfahrzeuge, die auf verschiedenen Umlaufbahnen operieren.
Sein Einsatz wird die Kontrolle über Objekte, die eine potenzielle Bedrohung darstellen können, wie zum Beispiel die ISS im Falle einer gefährlichen Annäherung, erheblich erhöhen.
Darüber hinaus wird dieses Teleskop auch verschiedene Rechenprobleme lösen, die direkt mit der Regierung zusammenhängen Programme für Kernenergie und thermonukleare Energie, sowie Teilnahme an einer detaillierten Untersuchung des Weltraums Platz.
Darüber hinaus gaben Vertreter des IPM RAS bekannt, dass sie bereits einen einheitlichen Klassifikator der sogenannten gefährlichen Ereignisse erstellt haben, die im erdnahen Orbit auftreten.
Denken Sie daran, dass die russische Station das zweite derartige Objekt auf der Erde sein wird. Die erste wurde bereits 2017 am Pico dos Diaz Observatorium (Brasilien) in Betrieb genommen.
Tatsächlich werden solche Stationen irgendwann dringend benötigt. Und das alles, weil mit jedem neuen Start (der von Jahr zu Jahr mehr wird) die Menge an Trümmern im Orbit nur zunimmt.
Und wenn Sie keine Trümmer im Orbit verfolgen, wird es bald einfach unmöglich sein, Raketen sicher zu starten, was bedeutet, dass die Umsetzung aller Weltraumprogramme durch ein Scheitern gefährdet ist.
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