Erstmals ist es russischen und japanischen Wissenschaftlern gelungen, einen 2,8-nm-Transistor aus einer Kohlenstoff-Nanoröhre herzustellen
Eine Gruppe von Wissenschaftlern, bestehend aus russischen und japanischen Vertretern, zeigte erstmals die Möglichkeit einer kontrollierten Herstellung von Kohlenstoff-Nanoröhrchen mit kontrollierten Eigenschaften.
Dank des Einsatzes neuer Technologien ist es Wissenschaftlern gelungen, einen Transistor mit einer Kanallänge von nur 2,8 nm zu schaffen. Darüber hinaus konnten die Wissenschaftler auch die Wirkung der Quanteninterferenz bei Raumtemperatur nachweisen. Diese Entdeckung wird in diesem Artikel diskutiert.
Das Problem der Carbonrohre und die erste Technologie zu ihrer kontrollierten Umwandlung
Im Kern ist eine ideale Nanoröhre nichts anderes als eine zu einem Zylinder gerollte Graphenschicht. Gleichzeitig hängt die Faltung des Graphens davon ab, welche elektrischen Eigenschaften die Nanoröhre letztendlich erhält, und der Grad der Verdrehung wird wissenschaftlich als „Chiralitätsindex“ bezeichnet.
Daher ist die Möglichkeit, einfach den Beladungsgrad einer Nanoröhre zu ändern, um entweder ein Metall oder einen Halbleiter zu erhalten, für Wissenschaftler sehr attraktiv. Während der Synthese können jedoch Nanoröhren mit sowohl metallischen als auch halbleitenden in derselben Anordnung gebildet werden. Eigenschaften, und diese Ungewissheit schränkt die industrielle Nutzung eines solchen zweifellos vielversprechenden Material.
Aber es scheint, dass Wissenschaftler einen Ausweg aus dieser Situation gefunden haben. Also fand eine wissenschaftliche Gruppe von NUST MISIS (Russland) und dem National Institute of Materials Science (Japan) einen Weg, um was es einfach macht, fertige Nanoröhren umzuwandeln und das gewünschte zu erhalten Eigenschaften.
Also führten japanische Spezialisten ein Laborexperiment durch, und russische Spezialisten erstellten eine theoretische Beschreibung, die das reale Experiment vollständig beschrieb.
Damit haben die Wissenschaftler eine Methode erhalten, die es durch thermomechanische Bearbeitung ermöglicht, die Nanoröhren so zu modifizieren, wie es die Wissenschaftler benötigen. Wissenschaftler arbeiten daran, den Prozess des kontrollierten Wandels zu verbessern, gehen aber bereits jetzt davon aus, dass die Technologie in Zukunft eine neue Generation von Elektronik ermöglichen wird.
Die Ergebnisse der bereits geleisteten Arbeit teilten die Wissenschaftler auf den Seiten der maßgeblichen Publikation Science.
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