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Lohnt sich das Risiko beim Baubeginn 2022: Gutachten

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Heute übersteigt die Wachstumsrate der Wohnkosten die Inflationsrate. Laut Sergey Kaistryukov, Director for Economics der RBI Group, sind die Baukosten für alle Arten von Immobilien im Jahr 2021 um 18-20% gestiegen. Gleichzeitig beträgt die Inflationsrate für das laufende Jahr nur 8 %. Im Durchschnitt steigen die Baukosten um 5-6% pro Jahr. Nach Prognosen des Spezialisten wird dieses Wachstum im Jahr 2022 zunehmen und 8-10% betragen.

Lohnt sich das Risiko beim Baubeginn 2022: Gutachten

Warum haben große Bauträger den Preisverfall im Flachbau nicht beeinflusst?

Menschen, die von Wohnungen in Privathäuser umziehen wollten, hofften auf große Bauträger, die ihrer Meinung nach die Nische des individuellen Wohnungsbaus besetzen, forciert entwickeln und dank Massenentwicklung die Preise für Private senken sollten Häuser. Doch dazu kam es nicht: Große Unternehmen blicken ängstlich auf den IZhS-Markt.

Der Generaldirektor von RASK Nikolay Alekseenko erklärte, dass große Akteure auf dem Immobilienmarkt schnelle und liquide bevorzugen und gewinnbringende Projekte, bei denen es sich nicht insbesondere um den Bau von Hüttensiedlungen und den Flachbau in das Ganze. Für Entwickler ist dies schwierig und teuer, da Ingenieur- und Straßennetze viel Geld kosten und die Marge beim Flachbau gering ist. Wer also in das Vorstadtleben einsteigen möchte, sollte sich nur auf seine eigene Kraft verlassen.

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Aber auch hier ist alles andere als einfach. Ökonomen und Analysten großer Unternehmen gehen davon aus, dass die Baustoffpreise wie im Jahr 2020 für immer in der Geschichte geblieben sind. Jetzt gibt es einen Trend zu einem stabilen Preisanstieg, und dieser wird bis zum vollständigen Sieg über COVID-19 anhalten. Gleichzeitig ist auch eine Verknappung einiger Baustoffe möglich, die sich ebenfalls negativ auf die Preise auswirken wird. Generell geben die Prognosen der Analysten für 2022 keinen Anlass zur Freude.

Was raten die Experten?

Aber selbst bei solch enttäuschenden Prognosen raten Bauexperten den Menschen nicht, auf bessere Zeiten zu warten. Die relativ einfachen Zeiten der Baubranche sind ihrer Meinung nach längst vorbei. Der Aufwärtstrend bei den Preisen für Baustoffe und Bauleistungen wird sich fortsetzen. Das heißt, je länger Sie den Bau verschieben, desto teurer wird es! Die Zeiten werden schwierig, aber der Zeitfaktor spielt hier einem privaten Bauträger nicht in die Hände, da die Preise steigen und die Einkommen der Bevölkerung nicht steigen.

Expertenrat: Wenn Sie 2022 bauen möchten, kaufen Sie Materialien im Winter und budgetieren Sie für + 20% der Kosten. Auf diese Weise können unangenehme Überraschungen vermieden werden, wenn die Preise aus irgendwelchen Gründen weiter steigen.

Planen Sie, im Jahr 2022 zu bauen? Schreiben Sie in die Kommentare!

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