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Amerikanische Wissenschaftler haben vorgeschlagen, Wasserstoff in Metallverbindungen statt in Zylindern zu speichern

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Einer der vielversprechendsten Bereiche grüner Energie ist die Nutzung von Wasserstoff als Kraftstoff. Der produzierte Wasserstoff muss jedoch irgendwie transportiert und gespeichert werden. Am sichersten ist es derzeit, Wasserstoff in speziellen Flaschen unter hohem Druck zu speichern.

Eine Alternative war die Speicherung von Wasserstoff in Form von Metallhydriden, jedoch wies dieses Verfahren schwerwiegende Probleme auf, die das Verfahren für den industriellen Einsatz unrentabel machten. Amerikanische Wissenschaftler beschlossen, dieser Situation abzuhelfen, und es gelang ihnen.

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Die modifizierte Methode und ihre Perspektiven

So ist die Möglichkeit, Wasserstoff in Form von Metallverbindungen zu speichern, sicherheitstechnisch attraktiv, ebenso wie die extrem einfache Gasspeicherung in der Festphase. Darüber hinaus sind Technologien zur Gewinnung von Gas aus einem solchen Zustand seit langem bekannt und perfekt entwickelt.

Aber nur um Wasserstoff im Metall "einzufangen", musste nur ein enormer Druck aufgebaut werden, und die so erhaltene Hybridform hatte erhöhte Abbaueigenschaften.

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Eine wissenschaftliche Gruppe bestehend aus Vertretern zweier amerikanischer Labore gleichzeitig (Livermore National Laboratory benannt nach Lawrence und Sandia National Laboratory) einen Weg gefunden, sowohl die Injektion selbst erheblich zu vereinfachen als auch die Haltbarkeit zu verbessern.

In ihrer Studie entschieden sich die Wissenschaftler, metallisches Aluminium zu verwenden und es in Aluminiumhydrid umzuwandeln. Wie Sie wissen, muss unter normalen Bedingungen zum Pumpen von Wasserstoff in Aluminium ein Druck von über 6900 Atmosphären erzeugt werden.

Die Ingenieure schlugen vor, ein neues nanostrukturiertes Materialgerüst zu verwenden, das eine große Anzahl von Nanoporen aufweist.

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So konnte durch seinen Einsatz der erforderliche Druck auf 690 Atmosphären (ca. 700 bar) gesenkt werden, und schon dies Druck ist einfach genug, um in jeder Industrieanlage und kommerziellen Wasserstoffbetankung bereitgestellt zu werden Module.

Zudem weist das so gewonnene Aluminiumhydrid, wie Labormessungen zeigen, eine doppelt so hohe Schüttdichte an Wasserstoff auf wie bei seiner flüssigen Lagerung.

Natürlich ist die Technologie noch weit von einer vollwertigen kommerziellen Nutzung entfernt, und die Wissenschaftler arbeiten noch daran, die Injektion von Wasserstoff in Metall zu verbessern und gleichzeitig zu vereinfachen. Doch schon jetzt eröffnen sich breite Perspektiven für den Technologieeinsatz.

Dank des Einsatzes von Aluminiumhydrid könnten wir also in naher Zukunft die ersten Festkörper-Wasserstoffbatterien sehen, die einfacher zu handhaben sein werden als moderne Batterien.

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