Russland ist bereits bereit, das Energiesystem mit der Ukraine zu teilen
Nach Aussage des Leiters des Energieministeriums N. Shulginowa, die Russische Föderation ist vollständig auf die Desynchronisation des Energiesystems mit der Ukraine vorbereitet, betont aber gleichzeitig, dass in Zukunft die Wiederaufnahme der Energieversorgung der Nachbarländer nicht ausgeschlossen ist Land.
Eine Netztrennung ist unvermeidlich, aber das könnte sich ändern
Die Ukraine bereitet sich größtenteils schon seit geraumer Zeit darauf vor, ihr nationales Energiesystem vollständig mit der russischen Seite zu teilen. Die endgültige Desynchronisation soll also nach dem geplanten Plan im Jahr 2023 erfolgen.
Gleichzeitig, so der Chef des Energieministeriums, wird eine solche Aufteilung den Stromimport ins Ausland für andere Länder in keiner Weise beeinträchtigen.
Auch n. Shulginov fügte hinzu, dass für den Fall, dass die Ukraine wie in früheren Perioden mit einem Energiemangel aufgrund von unzureichende Brennstoffversorgung oder aufgrund der extrem hohen Unfallrate bei thermischen Kraftwerken, dann ist Russland durchaus dialogbereit und bereit Zur Rettung kommen.
In diesem Fall hängt alles von den sogenannten kommerziellen Bedingungen ab. Aber wenn alles nach Plan der ukrainischen Seite läuft, werden unsere Energiesysteme bis 2023 getrennt und die Ukraine wird anfangen, Strom aus westlichen Ländern zu beziehen.
Ich möchte auch darauf hinweisen, dass der Import von Strom aus der Russischen Föderation und der Republik Belarus bereits vollständig verboten ist.
All dies wurde aus einem Interview von N. Shulginov an den Fernsehsender "Russland 24".
Nun, wir werden die Entwicklung dieser Situation beobachten und sehen, wie es der ukrainischen Seite gelingen wird, auf billige russische Energie vollständig zu verzichten und Kauf eines teuren westlichen Stroms inmitten der wachsenden Energiekrise, wodurch die Strompreise in der Eurozone unglaublich steigen Tempo.
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