Wissenschaftler haben ein innovatives Material für die drahtlose Kommunikation entwickelt, das über eine Bandbreite von fast 100 % verfügt
Eine internationale wissenschaftliche Gruppe von Wissenschaftlern unter aktiver Beteiligung russischer Spezialisten aus der Abteilung für Technologie der Elektronikmaterialien von NUST MISIS hat erfolgreich gegründet ein völlig neuer Verbundwerkstoff auf Basis von Bariumhexaferrit und Paraffin, der problemlos in Technologien zur drahtlosen Übertragung eingesetzt werden kann Daten.
Und das alles, weil das Material 99,77 % des Eingangssignals ohne Verzerrung oder Dämpfung durchlassen konnte.
Neue Entwicklung von Wissenschaftlern und ihre Perspektiven für die Zukunft
Derzeit werden die sogenannten Hexaferrite aktiv als magnetische Materialien in Elektronik, Funk sowie Mikrowellentechnik (Antennen und Beschichtungen, die deutlich reduzieren Sichtweite).
Die betrachteten Materialien weisen also hervorragende magnetische Eigenschaften und einen erhöhten spezifischen Widerstand auf, was einen Einsatz des Materials im Mikrowellenbereich mit minimalen Verlusten ermöglicht.
Darüber hinaus ist dieses Material leicht zu beziehen und zudem sehr korrosionsbeständig und chemisch stabil.
Jetzt entwickeln sich die drahtlosen 5G-Kommunikationsnetze aktiv, und für ihre Implementierung werden Materialien benötigt, die sind in der Lage, sowohl die Reichweite der Datenübertragung zu erhöhen als auch die Qualität des übertragenen Signals per Funk zu verbessern Weg.
Daher beschlossen die Wissenschaftler, Hexafferite aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten, die zuvor nur als Materialien für die Radioabsorption und nicht als Material für die Herstellung von Antennen für 5G-Systeme untersucht wurden.
So haben Wissenschaftler in zahlreichen Laborexperimenten festgestellt, dass eine Erhöhung der Konzentration von Strontiumionen in Bariumhexaferrit führte zu einer deutlichen Verringerung sowohl der dielektrischen als auch der magnetischen Verluste im Mikrowellenbereich. Es stellte sich heraus, dass das erstellte Material 99,77% des Eingangssignals ohne Verzerrung oder Dämpfung durchlässt.
Diese Tatsache eröffnet ziemlich breite Perspektiven für Material in der drahtlosen Kommunikation. So wird es möglich sein, hocheffiziente Filter zu erstellen.
Die Wissenschaftler teilten die Ergebnisse der Arbeit auf den Seiten des Journal of Alloys and Compounds mit.
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