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Lettland und Estland brauchen Energie und wollen billigen russischen Strom kaufen

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Inmitten extrem hoher Strompreise in der EU (Europäische Union) haben sich Länder wie Lettland und Estland entschlossen, um die Möglichkeit zu kämpfen, billigen Strom aus der Russischen Föderation zu beziehen. Derzeit ist der Zugang aufgrund der Begrenzung des Energieflusses aus Weißrussland durch Litauen praktisch gesperrt.

So warnten Vertreter Lettlands, dass sie beabsichtigen, eine Beschwerde bei der Europäischen Kommission einzureichen. So erreichten die Spotpreise in den baltischen Staaten aufgrund eines starken Rückgangs der Energieexporte aus Russland 160 Euro pro 1 MWh.

Lettland und Estland brauchen Energie und wollen billigen russischen Strom kaufen

Der starke Preisanstieg im Baltikum ist auf die Maßnahmen Litauens zurückzuführen

Die von Litauen einseitig umgesetzte Begrenzung des Stromflusses aus Weißrussland wurde von den benachbarten baltischen Ländern negativ bewertet.

So kündigte Lettland insbesondere an, eine Beschwerde an die Europäische Kommission sowie an die EU-Agentur für Zusammenarbeit in Regulierungsfragen richten zu wollen. Da die implementierte Durchflussbegrenzung „nicht auf technische Einschränkungen zurückzuführen ist“. Dies wurde durch eine Veröffentlichung in. bekannt

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Baltischer Nachrichtendienst (BNS).

Auch die Einführung der Beschränkung hat Estland für Empörung gesorgt, da diese Maßnahmen nach ihrer Aussage die Möglichkeiten des Energiehandels für die Russische Föderation erheblich einschränken.

Diese Beschränkung wurde am 15. September vom litauischen Netzbetreiber Litgrid eingeführt, um angeblich das nationale Energiesystem abzuschirmen. aus der Stromerzeugung des Kernkraftwerks in Weißrussland (obwohl das Kernkraftwerk seit dem 12. Juli wegen Betriebsstörungen bei Turbinengenerator).

Diese Einschränkungen hatten auch gravierende Auswirkungen auf den Fluss des Energierings. BRELL (Weißrussland-Russland-Estland-Lettland-Litauen).

So wurde eine Situation geschaffen, in der die energiearmen baltischen Länder keine Möglichkeit haben, billigen russischen Strom zu beziehen.

Und übrigens laut Börsendaten NordPool, Bereits im Juli und August lagen die durchschnittlichen Spotpreise für Lettland und Litauen bei ca. 88 Euro für 1MW * h. Und nach Einführung der Beschränkung sprang der Preis stark auf 160 Euro für 1MW*h.

In Estland wurde der Preis nach einem ähnlichen Szenario gebildet. Zum Verständnis in Russland beträgt der einteilige Preis der europäischen Region also ungefähr 29 € pro 1 MWh.

Nun, wenn die Strompreise in der EU weiter steigen, dann höchstwahrscheinlich ein Überlauf aus Litauen Der russische Strom für die anderen baltischen Länder wird wahrscheinlich wiederhergestellt, um zu vermeiden Preisschock.

Dies wird den sich abzeichnenden Trend jedoch nicht umkehren und der Verkauf von billigem russischem Strom wird in Zukunft wieder ausgesetzt.

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