Ein altes sowjetisches Projekt zur Herstellung von Wasserstoff, das auf 200 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, wird in Kamtschatka wiederbelebt
Vertreter der Firma "H2 Clean Energy" unterzeichneten einen Vertrag mit der Entwicklungsgesellschaft des Kamtschatka-Territoriums über die Entwicklung von ein solches Projekt wie das Gezeitenkraftwerk Penzhinskaya (TPP), das sich im Ochotskischen Meer befinden kann, und zwar in der Schlichow. Gleichzeitig ist das Ziel der gesamten Veranstaltung, die größte Quelle der Wasserstoffproduktion der Welt zu schaffen.
Langfristiges Projekt und dessen mögliche Umsetzung
Die Geschichte dieses Projekts reicht bis in die 1970er Jahre zurück, als das Projekt kalkuliert wurde, das auf mehr als 200 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde. Dollar.
Im Rahmen dieses Projektes war der Bau eines TPP mit einer Nennleistung von bis zu 100 GW geplant. Das entspricht für eine Minute fast 40 % der Kapazität aller Kraftwerke des russischen Energiesystems im Jahr 2012.
Damals wurde das Projekt vom Institut "Hydroproject" evaluiert, das zu dem Ergebnis kam, dass in Penzhinskaya In der Bucht können mehrere Kraftwerke gleichzeitig implementiert werden: PES-1 (nördlicher Abschnitt, ungefähre Schätzung des Baus von 60 Milliarde US-Dollar) und PES-2 (südlicher Abschnitt, ungefähre Projektschätzung von 200 Mrd. Dollar).
Gleichzeitig wurde zur Umsetzung des Projekts die Bildung eines internationalen Konsortiums mit Verbrauchern aus Japan, China und Südkorea vorgeschlagen.
Wie viel Geld in der aktuellen Realität benötigt wird, sowie die Hauptquellen für Finanzspritzen werden anhand der Ergebnisse einer vorläufigen Machbarkeitsstudie des Projekts bestimmt.
Was ist PES und welche Perspektiven hat es?
TPP ist also eine besondere Art von Wasserkraftwerk, das die Energie der Gezeiten für seine Arbeit nutzt. Gleichzeitig wurden in der Russischen Föderation die höchsten Gezeiten genau im Weißen Meer (ca. 10 Meter) und direkt in der Penzhinskaya-Bucht des Ochotskischen Meeres (bis zu 13,4 Meter) aufgezeichnet.
Gleichzeitig gibt es in Russland derzeit nur ein experimentelles Gezeitenkraftwerk - das 1968 in der Barentssee gebaute TPP Kislogubskaya.
Und das weltweit größte TPP befindet sich in Südkorea, das bereits 2011 in Betrieb genommen wurde, und seine installierte Leistung beträgt nur 254 MW.
Die Bucht von Penzhinskaya ist der vielversprechendste Ort der Welt für den Bau von Gezeitenkraftwerken und trotz seiner hohen Kosten und extrem niedrigen der Bedarf an zusätzlichen Kapazitäten in der Region, die Entwicklung der Wasserstoffenergie und der allgemeine Trend zur Ökologisierung des Energiesektors machen es möglich, diese dennoch zu entdecken und umzusetzen in der Zukunft.
Und laut Generalplan will Russland bis 2050 einen Gewinn aus dem Verkauf von Wasserstoff von 23,6 auf 100,2 Milliarden Euro erzielen. US Dollar.
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