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Der Professor verlor den 10.000-Dollar-Streit an den Blogger, da der zweite bewies, dass sich das Auto im Wind schneller bewegen kann als der Wind

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Physikliebhaber, der seinen Kanal über die Weiten von YouTube führt, hat den Streit gewonnen und sich in Höhe von 10.000 Dollar bereichert angesehener Physikprofessor, der bewiesen hat, dass sich eine Windmaschine schneller bewegen kann als der Wind, wenn sie sich fortbewegt zum Wind.

CC BY-SA 3.0
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Eine ungewöhnliche Kontroverse und ihr Ergebnis

Ein so ungewöhnlicher Streit fand zwischen D. Muller (Moderator eines ziemlich beliebten YouTube-Kanals für Physik) und Professor für Physik A. Kusenko (Universität von Kalifornien).

Die Kontroverse wurde durch die experimentelle windbetriebene Landyacht Blackbird ausgelöst, nämlich Aussage, dass sie sich durchaus schneller bewegen kann als die Luftströmungen, die sie machen Bewegung.

So veröffentlichte ein Amateurphysiker ein Video, in dem er einen Test dieser Yacht durchführt und erklärt, wie sie eine Geschwindigkeit entwickelt, die die Geschwindigkeit eines Luftstroms übersteigt.

Diese Erklärung wurde von Professor Kusenko feindselig aufgenommen, der den Blogger kontaktierte und seine Einwände äußerte. Weitere Diskussionen über den Prozess führten zu einem Streit um einen ziemlich großen Betrag von

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10.000 Dollar.

Der Professor erklärte dieses Phänomen mit der Variabilität der Luftströmungen und argumentierte, dass die Änderung Geschwindigkeit wurde durch Windböen und die übliche Trägheit der Bewegung ermöglicht, die die Yacht trug vorwärts. Und auf so einfache Weise entstand das Gefühl, sich schneller als der Wind zu bewegen.

Doch der Physiker-Blogger konnte seinen Fall beweisen. Aber dafür musste er zusammen mit einem anderen Wissenschaftler-Blogger K. Foxlin, um eine verkleinerte Kopie einer windbetriebenen Landyacht nachzubauen. Und führen eine ganze Reihe komplexer mathematischer Berechnungen durch.

Und die Sache ist, dass der Propeller im Design nicht so funktioniert, wie die meisten von uns denken. Es ist keine Art Windmühle, sondern ein Ventilator, der Luft nach hinten drückt.

Dies liegt daran, dass der Wind beginnt, das Gerät von seinem Platz zu bewegen, wodurch die Räder in Bewegung gesetzt werden, die wiederum den Propeller zum Drehen zwingen.

Ein bereits aufgedrehter Propeller erzeugt zusätzlichen Schub, der das Auto nach vorne schiebt, wodurch die Räder noch schneller durchdrehen und somit die Geschwindigkeit des Propellers erhöht wird. Und während der Wind weht, beschleunigt das Gerät kontinuierlich.

Nachdem das Blogger-Tandem alles ausführlich erklärt und das Prinzip an einem realen Beispiel gezeigt hatte, gab der Professor auf und überwies ehrlich gesagt den Betrag von 10.000 Dollar auf das Konto eines Hobbyphysikers.

So konnten Hobby-Physiker-Blogger ihre Argumente beweisen und damit sogar gutes Geld verdienen. Wenn Ihnen das Material gefallen hat, bewerten Sie es bitte und vergessen Sie nicht, den Kanal zu abonnieren. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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