Heliogens AI-betriebene Hochtemperatur-Solarstation soll in den USA getestet werden
Die Entwicklung der Solarenergie schreitet sprunghaft voran. So gab der amerikanische Bergbaugigant Rio Tinto eine Erklärung zur Schaffung einer Pilotversion einer Hochtemperatur ab Solarstation Heliogen gesteuert durch künstliche Intelligenz, die in der Bormine in installiert wird Kalifornien.
Die Hauptaufgabe der neuen Anlage wird in der Regulierung von umweltfreundlichem Strom sowie Wärme für die technologischen Prozesse des lokalen Unternehmens liegen. Der vollständige Start der Solarstation ist für 2022 geplant.
Was ist Heliogen-Technologie?
Im Kern ist die Heliogen-Technologie nichts anderes als eine fortschrittliche Version eines konzentrierenden Solarwärmegenerators, der aktiv von AI gesteuert wird. Strukturell ist dies eine Installation mit einer großen Anzahl von Spiegeln, die den zentralen Turm umgeben.
Gleichzeitig verfolgt jeder Spiegel einzeln und mit Hilfe spezieller Mechanismen den Sonnenstand positioniert, um das Licht so genau wie möglich auf den Kollektor oben in der Mitte zu reflektieren Türme.
Mit einer ausreichenden Anzahl von Spiegeln kann der Ansaugkrümmer auf extreme Temperaturen erwärmt werden. Beispielsweise wurde 2019 in einer anderen Heliogen-Demonstrationsanlage in Lancaster, Kalifornien, USA, eine Konzentratortemperatur von über 1000 Grad Celsius gemessen.
In der neuen Solarstation planen die Ingenieure des Unternehmens Temperaturen über 1800 Grad Celsius.
Wofür sind diese Stationen?
Also, nach B. Brutto können solche thermischen Solarstationen zur Erzeugung von Dampf verwendet werden, der die Turbinen weiter dreht und dadurch Strom erzeugt. Die akkumulierte Wärme kann auch während Stunden gespeichert und genutzt werden, in denen die Sonne nicht aktiv ist. Darüber hinaus reicht eine solche Temperatur völlig aus, um mit ihrer Hilfe sogar recht billigen Wasserstoff zu erhalten.
Somit kann eine 600 x 600 Meter große Einheit ungefähr eine Million Kilogramm grünen Wasserstoff pro Kalenderjahr produzieren. Gleichzeitig wird der Produktionspreis für solchen Wasserstoff nur 1,8 USD pro Kilogramm betragen, was niedriger ist als der Durchschnittspreis für Wasserstoff, der heute aus nicht ganz sauberen Quellen gewonnen wird.
Heliogen-Perspektive
So wird die neue Heliogen-Anlage für die Boranlage Rio Tinto (Boron, Kalifornien) mit Hilfe von Akkumulatoren rund um die Uhr bis zu 15.876 Kilogramm Dampf pro Stunde in der Anlage produzieren.
Auf diese Weise kann die Luftverschmutzung um 7% reduziert werden, was den Emissionen entspricht, die mehr als 5.000 Autos auf den Straßen verursachen. Für den Fall, dass das Pilotprojekt von Heliogen erfolgreich ist, hat das Unternehmen recht breite Perspektiven.
Schließlich machen die Fähigkeit der Anlage, neben Strom zu erzeugen, und extrem hohe Temperaturen fast rund um die Uhr die Technologie für viele Branchen vielversprechend.
Wie lange die revolutionäre Heliogen-Technologie Fuß fassen wird, wird nur die Zeit zeigen. Daher bleibt nur zu warten, und vielleicht werden solche Installationen bald buchstäblich auf der ganzen Welt verbreitet sein.
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