Organisation der Wasserversorgung von Abwasserbrunnen, Durchführung einer unabhängigen Installation von Rohren, Merkmalen und Nuancen
Bei der Schaffung eines autonomen Abwassersystems müssen die gesetzlich festgelegten Normen und Standards eingehalten werden. Zum Beispiel habe ich Stahlbetonbrunnen in einem Abstand von 20 m vom Haus installiert, insbesondere von der Wasserquelle (mein Brunnen befindet sich im Untergeschoss).
Um meine Tanks mit Abflüssen zu füllen, führte ich eine Pipeline zu ihnen. Zu diesem Zweck habe ich Abwasserrohre aus Kunststoff für den Außenbereich gekauft.
Ausgehend vom Untergeschoss grub ich selbständig einen etwa einen Meter tiefen Graben mit einer Breite von bis zu 50 cm. Mit Hilfe einer speziellen Ausrüstung bohrte ich ein Loch in die Fundamentblöcke des Untergeschosses, durch das ich ein Rohr herausführte, das den Abwasserkanal im Haus mit den Stahlbetonbrunnen der Klärgrube verband. Bei der Installation der Pipeline habe ich darauf geachtet, dass es einen Hang gibt, damit das Abwasser frei in den Brunnen fließen kann.
Um ein Einfrieren des Abwasserkanals zu verhindern, habe ich beim Verlegen der Rohre deren Isolierung durchgeführt. Dies musste unbedingt geschehen, da autonome Abwassersysteme kein unter Druck stehendes Abwasser liefern und reibungslos vom Haus in die Klärgrube fließen. Dank der Isolierung funktioniert mein Abwassersystem auch bei starkem Frost ohne Unterbrechungen.
Er verlegte das Abwasserrohr vom Haus zum ersten Stahlbetonbrunnen. Abwasser fließt hinein, wo es sich absetzt, schwere Fraktionen absetzen und die Flüssigkeit durch das Rohr zum angrenzenden Tank fließt. Entlang seiner Länge erstellte er eine Inspektionsbohrung, die gemäß den Bauvorschriften erforderlich ist, um die Funktionalität und Integrität der Pipeline zu überprüfen.