Russische Wissenschaftler synthetisierten einen ungewöhnlichen Supraleiter - Bariumsuperhydrid
Eine russische Gruppe von Wissenschaftlern aus Skolkovo, zusammen mit ihren amerikanischen und chinesischen Kollegen, zuerst theoretisch und dann experimentell erhalten einen ungewöhnlichen Supraleiter - Bariumsuperhydrid, der als neue Hochtemperatur klassifiziert wird Supraleiter.
Suche nach Hochtemperatursupraleitern
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts suchen Wissenschaftler auf der ganzen Welt nach sogenannten "Raum" -Supraleitern - Materialien, die die unter normalen Bedingungen supraleitend sein können und nicht bei unglaublich hohen Drücken oder extrem niedrigen Temperatur.
Anfangs hatten Wissenschaftler große Hoffnungen auf metallischen Wasserstoff, aber Experimente haben gezeigt, dass man einen Druck von einer Million Atmosphären erzeugen muss, um ihn zu erhalten.
Daher begannen chemische Wissenschaftler weitere Experimente und begannen, Verunreinigungen in metallischen Wasserstoff einzubringen die Suche nach einer solchen Kombination, bei der die Erzeugung von metallischem Wasserstoff nicht so extrem ist Bedingungen.
Es wurden viele verschiedene Verbindungen erhalten, aber die Frage nach dem Wasserstoffgehalt in solchen "seltsamen" Hydriden und der maximalen Temperatur, bei der die Supraleitung erhalten bleibt, ist noch offen.
Neues Experiment und neuer Supraleiter
In ihrer neuen Studie hat die wissenschaftliche Gruppe unter der Leitung von A. Oganov verwendet mit Hilfe von Kollegen aus den USA und China zunächst Copyright-Software für Vorhersagen der Kristallstrukturen von USPEX, führten eine Analyse verschiedener Varianten von Bariumhydriden durch und entschieden sich für BaH12.
Und erst dann wurde diese Verbindung unter Laborbedingungen erhalten, und dann wurde ihre Supraleitung demonstriert und gründlich analysiert.
Die resultierende Verbindung erwies sich als eher ungewöhnlich, da dies aufgrund ihrer molekularen Struktur der Fall ist Die Verbindung ist ein Supraleiter, allerdings nur, wenn die Temperatur mit 253 Grad Celsius erreicht Minuszeichen.
Trotz einer so niedrigen Temperatur dieses Supraleiters ist seine Erzeugung und Untersuchung für die Weiterentwicklung von bereits "Raum" -Supraleitern äußerst wichtig.
Was sind die Aussichten für Erfindungen
Es ist auch unwahrscheinlich, dass die experimentell erhaltene Verbindung jemals eine breite praktische Anwendung erhält. Um es zu erhalten, müssen Sie einen unglaublichen Druck von drei Millionen Atmosphären erzeugen, und es stellt sich heraus, dass es nur in Mikrodosen synthetisiert wird. Wissenschaftler sind jedoch optimistisch, da das heutige echte Experiment einst als einfach unmöglich galt.
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