Wissenschaftlern gelang es erstmals, die Bewegung von Molekülen mit einer extrem hohen Bildrate zu erfassen
Dank einer erfolgreichen Kombination einer Spezialkamera und eines ultrasensitiven Elektronenmikroskops konnten die Schwingungen von Atomen in Fullerenmolekülen erfasst werden.
Gleichzeitig gelang es einer wissenschaftlichen Gruppe der Universität Tokio, diese Bewegung mit einer Bildrate von 1600 Mal pro Sekunde zu erfassen. Dies ist ein absoluter Rekord, der die vorherige Leistung um genau das 100-fache übertroffen hat.
Übrigens teilten Wissenschaftler ihre Arbeit im Bulletin der Chemical Society of Japan mit.
Wie haben Sie es geschafft, solche Ergebnisse zu erzielen?
Wissenschaftler erzielten solch herausragende Ergebnisse, nachdem sie ein Elektronenmikroskop kombiniert hatten, mit dem Objekte mit einer Größe von weniger als einem Angström (einem) unterschieden werden konnten Zehntausendstel Mikrometer) mit einer überempfindlichen Kamera (mit direkter Detektion von Elektronen) und angewandten modernen Verarbeitungstechnologien Bilder.
Nach der Entwicklung ihrer Apparatur testeten die Ingenieure sie zunächst an Kohlenstoffnanoröhren von Fullerenmolekülen. Es sind konvexe Polyeder, die aus 60 Kohlenstoffatomen bestehen und vage einer Kugelform ähneln.
Das allererste Shooting ermöglichte eine neue Entdeckung. Schließlich wurde festgestellt, dass Schwingungen in Atomen in direktem Zusammenhang mit Schwingungen eines Behälters mit Nanoröhren stehen, was bisher nicht beobachtet wurde.
Die Technologie, Moleküle und Atome mit ultrahoher Frequenz abzuschießen, ist eine hervorragende Hilfe für Wissenschaftler, um die Mikrowelt zu untersuchen. Und vielleicht wird es dank dieser Technologie möglich sein, viele neue Entdeckungen zu machen.
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, dann mögen Sie ihn und abonnieren Sie ihn. Danke fürs Lesen bis zum Ende!