Wissenschaftler erstellen und testen Quantenradar
Österreichischen Wissenschaftlern ist es gelungen, ein Quantenradar zu entwickeln und erfolgreich zu testen, das das Prinzip der Quantenverschränkung verwendet. Weitere Verbesserungen und die Integration des Radars in die moderne Welt könnten Bereiche wie Biomedizin und Sicherheit dramatisch verändern.
Wie Quantenradar funktioniert
Quantenverschränkung ist also nichts anderes als ein physikalisches Phänomen, wodurch zwei Teilchen verbunden und mit gemeinsamen physikalischen Parametern ausgestattet bleiben. Darüber hinaus kann der Abstand zwischen ihnen unterschiedlich sein.
Österreichischer Professor J. Fink zeigte zusammen mit amerikanischen, britischen und amerikanischen Kollegen ein völlig neues Prinzip Objekterkennung - Mikrowellenquantenbeleuchtung, die auf verschränkter Mikrowelle funktioniert Photonen.
Gleichzeitig erkennt der erstellte Prototyp Objekte unter stark verschmutzten thermischen Bedingungen, bei denen herkömmliche Radargeräte praktisch blind sind, recht leicht.
Arbeitsprinzip
Tatsächlich ist das Funktionsprinzip des neuen Radars recht einfach:
Zunächst wird eine Gruppe von Photonen aufgenommen, die verwickelt ist und ein Paar erhält - Signal und Leerlauf.
Dann werden die Signalphotonen an das emittierte Objekt gesendet und Messungen über den Rohlingen in relativer Isolation (isoliert von Interferenz) durchgeführt.
Natürlich gibt es nach der Rückkehr der Signalphotonen bereits Es gibt keine so starke Verbindung, aber durch die verbleibende Korrelation haben Wissenschaftler gelernt, den Ort zu bestimmen Objekt.
Gleichzeitig konnte die wissenschaftliche Gruppe nach einer Erzeugung bei einer Temperatur von -273,14 Grad Celsius erfolgreich Objekte mit extrem geringem Reflexionsvermögen bei Raumtemperatur finden.
Was sind die Aussichten für Erfindungen
Trotz der Tatsache, dass diese Installation nur der erste Laborprototyp ist, versichern die Wissenschaftler, dass die Installation den klassischen Radargeräten in vielerlei Hinsicht voraus ist.
Wenn beispielsweise ein Stromausfall vorliegt, sind klassische Radargeräte praktisch blind und unterscheiden nur schwer zwischen Reflexionen von Objekten und Hintergrundgeräuschen. Quantenradar funktioniert unter solchen Bedingungen viel besser.
Die Ingenieure glauben auch, dass ihre Erfindung in biomedizinischen Geräten sowie Sicherheits- und Verfolgungssystemen aktiv Verwendung finden wird.
Nun, wie sie sagen, abwarten und sehen.
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