Bisher unbekanntes Phänomen in der Blitzbildung entdeckt
Wissenschaftliche Gruppe von New Hampshire University Space Science Center zeichnete ein einzigartiges Phänomen auf, das allen zuvor geäußerten theoretischen Berechnungen widerspricht.
Was ist das Phänomen
So zeichnete die wissenschaftliche Gruppe während ihrer Beobachtungen ein einzigartiges Ereignis auf, das in Gewitterwolken vor dem Einsetzen des Blitzes entdeckt wurde.
Dieses Phänomen nennt man "Schneller negativer Zerfall", was allen Theorien der Ladungsübertragung durch Luft widerspricht.
So beschreibt ein Physiker seine Eindrücke Ningyu Liu: "Dies ist das erste Mal in der Geschichte, dass es einen raschen negativen Zerfall gibt."
Vor relativ kurzer Zeit haben Wissenschaftler das sogenannte entdeckt "Schneller positiver Zerfall", wonach sich die im oberen Teil der Wolke gebildete positive Ladung bereits in der Mitte der Wolke in eine negative ändert.
Darüber hinaus fließt dieser absteigende Pfad mit einer Geschwindigkeit von 1/5 der Lichtgeschwindigkeit und ist der wahrscheinliche Grund für die Bildung von Blitzen.
Übrigens wurde dieser Prozess ursprünglich von Theoretikern vorhergesagt.
Das beobachtete Phänomen zeigte jedoch, dass es mindestens einen weiteren wahrscheinlichen Ursprung des Blitzes gibt. wonach ein aufsteigender Weg gebildet wird (entgegengesetzt zu dem zuvor Bewiesenen und Theoretischen gerechtfertigt).
In diesem Fall ist die Geschwindigkeit der aufsteigenden negativen Ladung gleich der schnellen positiven Ladung. Und Wissenschaftler glauben, dass sich ein Blitz in einer Wolke in einem bidirektionalen Pfad bilden kann.
Die Arbeit in diese Richtung hat gerade erst begonnen, und Wissenschaftler können noch nicht sagen, wie oft sich infolge des schnellen negativen Zerfalls ein Blitz bildet.
Aber selbst die Tatsache, dass ein neues Phänomen entdeckt wurde, lässt darauf schließen, dass es trotz 250 Jahren Forschung so einfach erscheint Phänomene wie ein Gewitter (Blitz) können Wissenschaftler immer noch nicht sagen, wie gigantisch dies ist Funke.
Die Arbeit der Wissenschaftler ist ausführlich in der Zeitschrift zu finden Naturkommunikation.
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