Den Wissenschaftlern gelang es, das Wasser auf -263 Grad Celsius abzukühlen, ohne es einzufrieren
Diese Aussage wurde von Schweizer Ingenieuren der ETH-Universität in Zürich gemacht. Dies ist ein absoluter Rekord.
Dieses historische Ereignis wurde von der Internetausgabe berichtet Neuer Atlas.
Sie wissen sehr gut, dass der Gefrierpunkt von Wasser unter normalen Bedingungen 0 Grad Celsius beträgt. Bei dieser Temperatur beginnen Wassermoleküle zu kristallisieren und bilden ein starres Kristallgitter, das sich über das gesamte Volumen der abgekühlten Flüssigkeit ausbreitet.
Wie ist es passiert
Um die Bildung einer dreidimensionalen Eisstruktur während des Experiments zu verhindern, wurde eine neue Substanz zugelassen, die Wissenschaftler Lipidmesophase nannten.
In dieser Substanz befinden sich Moleküle, deren Verhalten den Wirkungsalgorithmus von Fettmolekülen oder Lipiden fast vollständig wiederholt. In diesem Fall bilden sich spontan Membranen.
In diesem Fall bilden diese Membranen ein ganzes mikroskopisches Netzwerk von Kanälen, deren Breite einen Nanometer nicht überschreitet. Es gibt also einfach keinen Raum für die Bildung von Eiskristallen.
Dies bedeutet, dass eine Substanz, beispielsweise Wasser, diesen Membranen zugesetzt wird, auch bei extrem niedrigen Temperaturen in flüssigem Zustand bleibt.
Die erste Substanz, die die Schweizer Wissenschaftler mit dieser Methode abkühlten, war übrigens Helium. Ingenieure haben die Temperatur sicher auf -263 Grad Celsius gesenkt, was übrigens nur 10 Grad über der Temperatur des absoluten Nullpunkts liegt.
Was gibt diese Entdeckung?
Die Ergebnisse dieses Experiments sind tatsächlich sehr schwer zu überschätzen. Schließlich können Wissenschaftler die Fähigkeit, Flüssigkeiten weit unter ihren Gefrierpunkt abzukühlen, bewerten Verhalten bei extrem niedrigen Temperaturen, das in Zukunft viele sensationelle Wissenschaftler verspricht Entdeckungen.