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Wie erfinderisch Pomors Häuser baute und den Alltag organisierte

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Pomors sind ein Volk, das an den Ufern des Weißen Meeres lebt. Das raue Klima hat ihren Charakter gemildert. Die traditionellen Wohnhäuser der Pomors sollten sich selbst anpassen - mächtig, heldenhaft.


Häuser wurden aus Baumstämmen gebaut. Pomors benutzte keine Nägel und Bolzen. Ohne sie hielt der Baum länger. Die Risse zwischen den Stämmen waren mit Moos gefüllt. Pommersche Häuser waren asketisch. Keine hervorstehenden Balkone oder Dachböden. Die Fenster und Türen waren klein, um die Wärme vom Haus fernzuhalten.


Die Wohnungen der Pomors wurden nach dem Prinzip gebaut: ein Haus, ein Hof und eine Scheune - unter einem Dach. Dies ist sehr praktisch, da der Bauer nicht in die Kälte gehen musste, um sich um das Vieh zu kümmern. Überraschenderweise wurde nur ein Drittel der Gesamtfläche für den Wohnbereich bereitgestellt.


Die Hauswirtschaftsräume befanden sich im hinteren Teil des Hauses. Im Erdgeschoss befand sich ein Stall. Über dem Stall wurde ein geräumiger Heuboden errichtet - eine Geschichte. Dort wurde nicht nur Heu gelagert, sondern auch Werkzeuge. Im Sommer diente das Zimmer als zusätzliches Schlafzimmer.

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In den Boden des Bezirks wurde ein spezielles Loch geschnitten, durch das das Heu direkt in die Scheune geworfen wurde. Ein spezieller Eingangsimport wurde im zweiten Stock von der Straße angebracht. Entlang brachte das Pferd einen Karren mit Heu an die Leine. Es ist erstaunlich, wie gut durchdacht und praktisch alles war!

Import (Modell eines Pomor-Hauses)


Der Ofen spielte im Innenraum eine wichtige Rolle. Sie heizte die Hütte, diente als Schlafplatz, kochte Essen und trocknete darin. Die Öfen waren rauchfrei - keine Schornsteine. Der Rauch des Ofens strömte direkt in die Hütte, erwärmte die Luft und trat durch die Lüftungsöffnungen in der Decke aus. Gleichzeitig blieben die Wände sauber, nur die Decke war schwarz. Es wurde angenommen, dass diese Öfen mehr Wärme liefern, weniger Holz benötigen und sogar Keime abtöten.


Trotz der begrenzten Materialien und Werkzeuge gab es im Dorf kaum zwei identische Häuser. Handwerker zeigten Fantasie und dekorierten Häuser. Die wichtigsten dekorativen Elemente sind ein Ochlupen (Grat) auf dem Dach, Platbands (Fensterläden) an Fenstern und Kais (geschnitzte Bretter auf dem Dach).

Okhlupen (Schlittschuh) auf dem Dach eines Pomor-Hauses (Modell)


Jedes Jahr gibt es immer weniger echte Pomor-Häuser. Es ist sehr traurig, dass wir zusammen mit ihnen eine ganze Kulturschicht verlieren. Was muss Ihrer Meinung nach getan werden, um diesen Prozess zu stoppen?

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