"Zum Betonieren der Säulen wird Kalk benötigt"
Hallo, alle miteinander! Ein Kanalabonnent (Yuri Butinsky) schickte eine interessante Betoniermethode, die er vor mehr als 10 Jahren erfolgreich zur Installation von Zaunpfosten einsetzte. Übrigens stehen die Säulen genau bis heute, was von der Zuverlässigkeit dieser Methode spricht.
Der Aktionsalgorithmus lautet wie folgt:
1) Eine Säule der erforderlichen Länge mit einer Metalldicke von mindestens 3 mm wird mit Farbe gestrichen. Am unteren Ende der Säule wird mit Hilfe von Winkelschleifern (im Volksmund Schleifmaschinen) ein rechteckiger Ausschnitt hergestellt, wie in der folgenden Abbildung gezeigt.
Durch dieses rechteckige Loch gelangt Beton in den inneren Hohlraum des Rohrs, wodurch die Kontaktfläche der Säule mit Beton vergrößert wird, was bedeutet, dass die Säule stärker und länger steht. Auch in flacheren Grabtiefen.
2) Ein halber Eimer Branntkalk wird in das für den Pfosten gegrabene Loch gelegt. Dann - Schutt oder Schotter, dann - eine Mischung aus Sand und Zement im Verhältnis 2 zu 1.
3) Schließlich wird die Mischung mit der erforderlichen Menge Wasser gefüllt (1/2 des Zementanteils in der Mischung).
Eine heftige Reaktion tritt unter Freisetzung von Gas und Wärme auf. Nach ungefähr 20 Minuten ist die Reaktion beendet und wir erhalten im Wesentlichen autoklavierten Beton.
In der Fabrik werden dieselben Gasblöcke ungefähr auf die gleiche Weise hergestellt, und es besteht keine Notwendigkeit, über die Zuverlässigkeit des Gasblocks zu sprechen.
Der Autor der Idee, Yuri, gibt zu, dass er diese Methode in seiner Kindheit gesehen hat: Sein Großvater hat damit den Grundstein für ein Landhaus gelegt.
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